Donnerstag, den 30. Mai 2024
Zutaten:
280 g Mehl, 1 TL Natron, 1 gestr. TL Salz, 250 g Butter, 260 g Zucker, 2 Eier, 1 Pck. Schokolade (Chocolate Chips…)
Zubereitung:
Backofen auf 190°C Umluft vorheizen. Butter und Zucker schaumig rühren, dann Eier inzugeben und weiter rühren lassen, bis eine chremige Konsistenz entsteht.
parallel in iener Schüssel Mehl, Natron und Salz mischen und diese Mischung nach und nach mit einem Löffel in den Vorteig von Hand einrühren (nicht mit dem Rührgerät). Dann die Schokoladenstcke unterheben. Aus dem Teig mit dem Esslöffel herausholen und Kugeln mit genug Abstand auf das Backpapier belegte Bleck legen (Die Kekse laufen beim Backen auseinander).
Ca. 10-13 Minuten bei 190°C Umluft backen, danach ca. 20 Minuten abkühlen lassen.
[Rezept von der Küchenmanufaktur Brendle in Empfingen]
Samstag, den 25. Mai 2024
Rezept vom Edeka, sehr lecker!
Zunächst:
75 Gramm Butter in
225 ml Milch
etwas warm werden lassen, damit die Butter schmilzt. Dann:
1/2 kg Mehl (550)
1/2 Würfel Hefe
75 Gramm Zucker
1 Prise Salz
1 Prise gemahlene Vanille
vermischen. Die lauwarme Flüssigkeit einfüllen und unterheben, dann
1 Ei
hinzu und fünf Minuten durchkneten. An einem warmen Ort eine Stunde gehen lassen
Dann in einer gefetteten (Margarine) Springform Kugeln mit ca. 5cm Durchmesser auslegen, nochmal 15-30 Minuten gehen lassen.
Oberfläche mit Milch bepinseln und mit Sesam, Kokosflocken oder etwas anderem besteuen, im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad ca. 25 Minuten backen.
Warm essen :-)
Mittwoch, den 4. Oktober 2023
Als Kind wurde mir beigebracht, dass Vogelbeeren giftig wären, ein weit verbreiteter Irrtum. Dieses preiswerte Rezept kann daraus hergestellt werden, eine leckerer Brotaufstrich:
Zutaten:
1 Pfund (500 Gramm) reife, aber nicht angetrocknete Vogelbeeren
1 Pfund geschälte Äpfel (Fallobst)
1 Pfund Zucker
Bein Ernten der Vogelbeeren vorher vom Strauch eine Beere probieren, ob sie extrem bitter ist. Die extrem bitteren Beeren eignen sich nicht so sehr, besser die herben Früchte auswählen.
Vogelbeeren von den Stengeln pulen, und in der Gebriertruhe ein bis drei Tage einfrieren, dadurch verlieren sie einen Großteil der Bitterstoffe.
Äpfel schälen und entkernen und mit den Vogelbeeren zusammen mit etwas Wasser in einen Topf geben. So lange kochen lassen, bis die Vogelbeeren weich sind, das kann ca. eine halbe Stunde dauern, wenn die Beeren älter waren kann es auch mal länger dauern. Danach das Mus durch ein Sieb reiben, damit die Kerne raus kommen.
Gib den Zucker mit etwas Wasser in einen sauberen Topf. Erhitze Zucker und Wasser und rühr dabei fortwährend um. Wenn der Zucker brodelnd kocht und eine leichte Braunfärbung zeigt, schnell das Fruchtmus in den brodelnden Zucker geben und zügig umrühren. Lass Mus und Zucker unter Rühren wenige Minuten aufkochen. Wenn die Marmeladetropfen auf einem Teller zügig andicken, ist sie fertig, dann wir üblich in Gläser abfüllen.
Es kann sein, dass die Marmelade noch zu herb oder bitter schmeckt, dazu sollte die Marmelade vor dem Verzehr noch ein Jahr stehen bleiben, dann schmeckt sie lecker fein.
Mittwoch, den 12. Juli 2023
1 kg frische und geschmackvolle Erdbeeren
6 EL Zucker
1/2 kg Mascarpone
1/2 kg Magerquark
etwas Zitronensaft
2 Pck Vanillezucker
ca. 200 Gramm Löffelbiskuits
frisch gepressten Orangensaft einer Orange
Erdbeeren waschen, 1/10 davon mit einem EL Zucker pürieren und in den Kühlschrank stellen.
Mascarpone, Quark, 2 EL Zucker 2 EL Zitronensaft und Vanillezucker verrühren, 1/3 der restlichen Erdbeeren klein schneiden und sanft unterheben.
Löffelbiskuits in eine Lassagneform auslegen und mit Orangensaft beträufeln. Erdbeerpüree und Quarkmischung abwechselnd aufschickten und kalt stellen.
Vor dem Servieren die restlichen Erdbeeren halbieren und darauf legen, mit kleinen Zitronenminzblättern garnieren.
Samstag, den 12. November 2022
400 Gramm gemahlene Haselnüsse (oder Mandeln) mit 10 Eiern, zwei zerriebenen Zwieback, 250 Gramm Zucker einer Messerspitze Zitronenschale gut verrühren, bei 175 Grad 45 Minuten in den Ofen stellen.
Nach 45 Minuten Ofen aus machen und nur einen Spalt öffnen, damit die Wärme möglichst langsam raus geht (sonst fällt der Kuchen zusammen)
Abkühlen lassen und mit Schokolade überziehen.
Den Kuchen mache ich schon seit meiner Kindheit, schmeckt immer!
Samstag, den 16. Juli 2022
100 Gramm Sago in 1-1,5 Liter Wasser kochen, bis das Sago glasig wird.
In der Zwischenzeit 2 Eigelb und ca. 200 Gramm Zucker schaumig schlagen, anschließend Saft von zwei Zitronen langsam dazu geben.
Wenn das Sago nur noch lauwarm ist, diesen ganz langsam (am Anfang Teelöffelweise) in den Zucker-Ei-Zitronen-Schaum reinrühren. Gegen nach 1/4 kann man dann immer schneller werden.
Kann kalt oder warm gegessen werden. Schmeckt gut mit Zwieback.
Rezept von Marie Biegemann aus Wesselburen
Sonntag, den 9. Januar 2022
Zutaten:
1 1/2 Pfund Rundbraten
1 1/2 Pfund Schweinebraten
Salz, Pfeffer, Maggi, Rapsöl, 2 Zwiebeln, eine Tasse Rotwein, Mehlschwitze
Zubereitung:
Beide Braten mit Pfeffer und Salz kräftig einreiben. Im Siko ca. 5mm Fett sehr heiß werden lassen und die Braten darin von allen Seiten anbraten. Mittendrin gehackte Zwiebeln mit rein geben (nicht von Anfang an, da sie sonst schwarz werden).
Wenn die Braten von allen Seiten angebraten wurden, mit einem Glas Rotwein ablöschen, mit Wasser auffüllen, bis die Braten knapp bedeckt sind, etwas Maggi dazu und 40-60 Minuten im Siko bei hoher Stufe kochen.
Wenn fertig, Baten herausnehmen und ein paar Minuten abkühlen lassen, damit er nicht zerfällt. In der Zeit mit brauner Mehlschwitze die Sauce fertig machen.
Blaukraut und Hefeknöpfle, Bratkartoffeln, Spätzle oder Knödel passen gut dazu.
Montag, den 24. Mai 2021
Rinder- oder Schweinefleisch in längliche Stücke schneiden, mit einer gehackten Zwiebel in Öl heiß rundrum anbraten, soll immer wieder am Topfboden kleben bleiben. Dann mit einem Löffel Balsamikoessig ablöschen.
So viel Wasser rein, wie man Sauce möchte, 1/8 – 1/4 Liter Rotwein hinzu. Salz, Pfeffer und ggf. noch Paprika dazu und mindestens eine Stunde köcheln lassen.
Wenn das Fleisch weich ist, Sauerrahm und etwas Zitrone bzw. Zitronensäure rein, Wenn man möchte eine Dose Champignons. Mit Mehl oder Saucenbinder andicken und nochmals abschmecken (evtl. heimlich einen Spritzer Maggi hinzu 🙂 ).
Dazu passen gut Spätzle, Knödel oder Rösti.
Danke, Mama!
Sonntag, den 11. April 2021
225 Gramm Mehl
375 ml Milch
1/2 gestrichener TL Salz
3 Eier
Teig soll mit Schneebesen geschlagen werden, nicht gerührt.
wenn man möchte noch:
1 Päckchen Vanillezucker
1/2 gestrichener TL Natron
Dienstag, den 6. April 2021
h = links, j = unten, k = oben, l = rechts, G = ganz unten (go), 1G = springt zur ersten Zeile
i = Einfügemodus (insert), A = Am Ende der Zeile schreiben (append), I = Am Anfang der Zeile schreiben, o = Zeile einfügen und schreiben, O = oben Zeile einfügen und schreiben, ESC = zurück in den Kommandomodus
ZZ = speichern und quit, :wq = wie ZZ, :q = quit, :w = speichern (write), :e Datei = Datei öffnen
/ = suchen, n = weiter suchen (next), N = zurück suchen, :%s/Suchwort/Ersatzwort/g = Suchen und ersetzen (g für alle=global)
dd = Zeile löschen (delete), 2dd = 2 Zeilen löschen, dw = Wort löschen (delete word), 3dw = 3 Wörter löschen, cw = Wort ändern (change word)
yy = Zeile in Puffer (yield), 3yy = 3 Zeilen in Puffer, p = Puffer einfügen (paste), P = Puffer oben einfügen
. = letztes Kommando nochmal
:newtab = öffnet neuen Tab, :newtab Datei = öffnet Datei in neuem Tab, gt = zum nächsten Tab (go tab), gT = zum vorigen Tab, 2gt = 2 Tabs weiter, :Te = öffnet Explorer in neuem Tab (Tab explorer)
Hier noch meine ~/.bash_aliases:
Die letzten drei Zeilen bewirken, dass beim Aufruf einer neuen bash-Shell automatisch in das zuletzt aktive Verzeichnis gesprungen wird.
alias grep=’grep -n –color=auto’
alias ..=’cd ..’
alias …=’cd ../..’
function cdpwd () { cd “$@” && pwd > ~/.lastdir.pwd ; }
cd `cat ~/.lastdir.pwd`
alias cd=’cdpwd’
Mittwoch, den 1. Juli 2020
„Revolution in Deutschland? Das wird nie etwas, wenn diese Deutschen einen Bahnhof stürmen wollen, kaufen die sich noch eine Bahnsteigkarte!“ [Wladimir Iljitsch Lenin 1870-1924]
Montag, den 6. Januar 2020
Zutaten:
– 1/2 Pfund (250 Gramm) Butter
– 3/4 Pfund (375 Gramm) Zucker
– 4-5 Eier (je nach Größe)
– 1 Pfund (500 Gramm) Mehl
– 1 Päckchen Packpulver
– 1 Päckchen Vanillezucker
– 1/8 bis 3/16 Liter (ca. 135 ml) Milch
Backpulver mit Mehl mischen, dann die restlichen Zutaten und die warme Butter zusammenrühren. Die Gugelhupfform mit Butter kräftig einfetten und mit Semmelbrösel oder zerdrückten Corn-Flakes ausstreuen (damit der Kuchen leicht aus der Form geht).
Teig in die Form geben und 50-60 Minuten bei 180-200 Grad backen. Dann Backofen aus machen und nur leicht öffnen, damit der Kuchen langsam abkühlt.
Nach einer halben Stunde stürzen und genießen!
Das Rezept stammte ursprünglich aus ihrem alten Schulkochbuch und wurde nur minimal geändert.