Mittwoch, den 24. Februar 2010
Man nehme:
150-160 Gramm Corn-Flakes
200 Gramm Vollmilch-Konfitüre
einen Esslöffel flüssigen Honig (ggf. vorher erwärmen)
50 Gramm Butter
Die Butter in kleine Stücke hacken und in der Mikrowelle zusammen mit dem Honig und der Butter 1-2 Minuten erwärmen, bis die Schokolade geschmolzen, aber aufpassen, daß nicht zu lange erwärmt wird! Das Ganze gut umrühren.
Die Corn-Flakes in die Schokolade hinzugeben und so lange unterheben, bis sie gleichmäßig von der Schokolade überzogen sind.
Dann auf einer Alufolie oder so ausbreiten und im Kühlschrank abkühlen lassen. Nach einer Stunde können sie in einer Schüssel serviert werden.
Dienstag, den 24. November 2009
Klassischerweise werden Sauere Kartoffelrädle mit den Resten von nicht gegessenem Kartoffelsalat des Vortags gemacht.
4 Esslöffel Mehl
2 Lorbeerblätter
Salz, Pfeffer, Essig
Öl oder Butterschmalz
von Mehl und Öl eine Mehlschwitze machen, so dick, wie die Soße sein soll.
Salz und Pfeffer nach Geschmack, Lorbeerblätter zugeben. Gekochte
Kartoffeln oder Kartoffelsalat in der Soße aufkochen lassen. Mit Essig
abschmecken.
Aufpassen, die Soße brennt leicht an.
Guten Appetit.
Samstag, den 29. August 2009
Ziemlich alte winzige 7-Segment-Anzeigen, vierfach in einem Gehäuse verbaut, jeweils mit einer Linse davor. Die Anzeige passt in einen “gewöhnlichen” 12-poligen IC-Sockel.
Aufschrift:
5082-7414 (möglicherweise Herstellungsdatum)
W 138S
Pinbelegung:
1 GND1
2 E
3 F
4 GND3
5 DP
6 GND4
7 G
8 D
9 F
10 GND2
11 B
12 A
Donnerstag, den 20. August 2009
Zutaten für den Rührteig:
1/2 Pfund weiche Butter
1/2 Pfund Gramm Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 Prise Salz (Meersalz, wenn möglich)
4 Eier
1 Pfund Mehl
1 Päckchen Backpulver
1/8 Liter Milch
1 Päckchen Schokoladentropfen
Semmelbrösel und Butter für die Form
Zubereitung
Den Backofen auf 200 Grad vorheizen.
Die Butter mit der Gabel weich drücken oder in der Maschine schaumig rühren.
Zucker, Vanillezucker, Salz, Eier nach und nach unterrühren.
Mehl und Backpulver mischen und abwechselnd mit der Milch in den Teig rühren. Dann gut durchrühren.
Zum Schluß die Schokoladentröpfchen hinzufügen und noch Mal kurz rühren.
Die Gugelhupfform kräftig mit Margarine oder Butter einfetten und mit dem Weckmehl bestäuben.
Dann den Teig einfüllen und etwa eine Stunde bei 200 Grad backen lassen.
Nach einer Stunde den Backofen ausschalten und etwas öffnen, den Kuchen aber noch 20 Minuten drin lassen. Erst dann den Kuchen entnehmen und abkühlen lassen.
Nach etwa 2 Stunden den Kuchen auf ein Kuchengitter stürzen. Wenn man will, kann man noch Puderzucker drübersieben.
Mittwoch, den 1. Juli 2009
ich komme in mein Zimmer und sehe dich sitzend auf mich warten, doch du bist nicht da.
du wolltest mich überraschen, mein Heim schöner machen, ich komme zu dir, doch es blieb alles wie es war.
du warst mir wichtig, du bist ein Traum und ein schöner dazu, doch bist du eben nur ein Traum.
Wo bist Du, meine Geliebte, warum lässt Du mich so alleine?
ich danke dir für die schönen Momente
doch nun bin ich wieder alleine,
Du, mein unsichtbares Schneewittchen, lass mich nun endlich in Ruhe.
lass mich nun endlich in Ruhe weinen und trauern. lass mich, bis du Geschichte bist, nicht mehr, als ein dunkel-leuchtender Fleck in meinem Herzen.
Bambi.
Dienstag, den 11. Dezember 2007
1 Hokkaidokürbis
1 Zwiebel
4 Knoblauchzehen
60 Gramm Butter
1/4 Liter Fleischbrühe
Salz
schwarzer Pfeffer
1 EL Ingwerpulver
1 Glas Weißwein
200 gr. Schmelzkäse
Toastbrot
Den Kürbis schälen, Kerne entfernenl hacken und in der Fleischbrühe weich kochen, aber nicht vollständig verkochen
Zwiebel und Knoblauch fein hacken. Die Zwiebeln in Butter anschwitzen und zwischendrin einen Schuß Weißwein und den Knoblauch hinzugeben
Die Kürbissuppe mit einem Stabmixer mixen, so daß aber noch vereinzelte kleine Stückchen übrigbleiben
Zwiebeln, Wein und Gewürze hinzugeben und etwas weiterköcheln lassen
Käse hinzugeben und so lange rühren, bis sich der Käse vollständig aufgelöst hat.
Toast tosten und in Würfel schneiden
Die Suppe in Suppenteller oder einem halben ausgehöhlten Kürbis Servieren und Toastwürfel darüber geben
Samstag, den 1. Dezember 2007
4 hartgekochte Eier
1 Pfund gemischtes Hackfleisch
2 Eier
1 Zwiebel
Weckmehl
1 Pfund Erbsen
Die 4 Eier kochen, kalt abschrecken und vorsichtig schälen
Die Zwiebel fein hacken und kurz in der Pfanne andünsten
Das Hackfleisch mit einem Ei, der Zwiebel, Salz, Pfeffer und einer Hand voll Weckmehl durchkneten und in vier gleich große Teile aufteilen
Die Eier werden kurz im Weckmehl gedreht, damit sie besser haften, dann mit der Fleischmasse umhüllt.
Das letzte Ei mit Salz und etwas Pfeffer rühren
Die umhüllten Eier werden nun wie beim Panieren in dem Ei gedreht, dann in Weckmehl oder Brotkrumen
Fett heiß werden lassen und die Eier darin von allen Seiten schön braun und knusprig braten
Zum Servieren die Eier halbieren und heiß in zarte grüne Erbsen legen oder kalt in eine bunte Salatplatte legen
Sonntag, den 13. Mai 2007
Ein Kilo Zucker in einem Liter Wasser erwärmen, bis sich der Zucker aufgelöst hat, dann wieder lauwarm abkühlen lassen.
Eine gute Hand voll Pfefferminzzweige mittelgrob hacken und zusammen mit dem Saft einer Zitrone in das Zuckerwasser geben. Dann zwei Tage lang kühl stehen lassen.
Nach den zwei Tagen durch ein feines Sieb sieben. Wenn der Sirup nicht bald getrunken wird, vorher nochmals drei Minuten lang aufkochen lassen, ansonsten gleich in Flaschen füllen.
15-20 Blüten (je nach Größe) mit 3/4 Liter Apfelsaft aufsetzen und einen Tag stehen lassen.
Durch eine Mullwindel oder sehr feinem Sieb durchdrücken und mit dem Saft einer halben Zitrone und einem Pfund Gelierzucker drei Minuten land sprudelnd kochen lassen.
Heiß in Gläser füllen und abkühlen lassen.
Mittwoch, den 27. Dezember 2006
Dieses leckere Weihnachtsgebäck findet man zu Weihnachten in sehr vielen französischen Familien als Nachtisch am 25. Dezember. Vor allem im Süden Frankreichs verbrannte man früher einen Holzstamm, dessen Asche auf die Felder verteilt wurde. Man erhoffte sich dadurch im neuen Jahr eine bessere Ernte. In Erinnerung daran und als Symbol der Überzeugung wird heute noch die Bûche zu weihnachten gebacken, welche so aussieht, wie ein Baumstamm. Es gibt viele unterschiedliche Hausrezepte. Hier wird das Rezept meiner Schwiegerfamilie aus der Provence beschrieben:
Für die Rolle:
150 Gramm Zucker
4 Eier
150 Gramm Mehl
Zucker und Eigelb cremig schlagen. In einem zweiten Gefäß vier Eiweiß steif schlagen und nicht zu lange in die Zucker-Eier-Creme unterschlagen. Dann erst das Mehl mit einrühren.
Den Teig auf eine gut mit Butter gefettete Alufolie auf die fast volle Größe des Backblechs leeren, gegebenenfalls etwas verteilen.
Den Teig 8 bis 10 Minuten bei 180 Grad im vorgewärmten Backofen backen, dann locker zusammengerollt eine viertel Stunde in einem kühlen Raum abkühlen lassen.
Die Füllung:
300 Gramm Butter
300 Gramm Puderzucker
2 Eigelb
1 voller Teelöffel Getreidekaffee, notfalls Karo
Butter, Puderzucker und Eigelb gut durchkneten, dann den Getreidekaffee hinzugeben und nochmal kurz weiterrühren.
Die Rolle vorsichtig nur soweit wieder aufmachen, daß man mit einem Drittel der Masse die Innenseite bestreichen kann, wieder zusammenrollen und mit dem Rest der Füllung die Bûche von außen betreichen (nur da, wo man hinsieht). Mit der Gabel ein leichtes, gleichmäßiges Muster hineinkratzen.
Die Bûche soll dann an einem kühlen Ort auskühlen, am nächsten Tag dann etwas mit Puderzucker bestreuen und mit Weichnachtsfiguren verzieren.
Der etwas kurz geratene Originaltext:
150 g sucre
4 œufs séparés
150 g farine
jaune + sucre: cremé homogéne
Battre les blancs et ajouter la farine. Melanger. Graisser alu faire cuire 8 min.300 g beurre
300 g sucre glace
2 jaune d’œufs
Qel beurre est en créme, ajouter le jaune et sucré.
Mittwoch, den 31. Mai 2006
Die halbe Wahrheit
ist die gefährlichste Lüge
M. Gorbatschow
Dienstag, den 13. Dezember 2005
Zutaten:
1/2 Pfund Camembert
60 gr. Butter
1 Zwiebel
1 Messerspitze Salz
1 Messerspitze Cayennepfeffer
1/2 Teelöffel Kümmel
3 Teelöffel Paprikapulver
Zubereitung:
Camembert muß gut reif sein. Die Schimmelrinde dünn abschneiden oder abschaben. Den Käse mit einer Gabel zerdrücken und mit der Butter mischen. Die feingehackte Zwiebel, Salz, Cayennepfeffer, Kümmel und Paprika zufügen und weitermischen. Die Masse soll schön rot sein. Eventuell, je nach Geschmack, nachwürzen. Mit Zwiebelringen dekorieren.
Als Camembert verwende ich Geramont, der schmeckt auf diese Art zubereitet besser als andere Camembert’s.
Guten Apetitt!
(das Rezept stammt von Egon Schneider aus Ludwigsburg)